Produktindikatoren
Aufkohlungsmittel mit niedrigem Stickstoffgehalt |
|
|
|
|
|
Kohlenstoff |
Schwefel |
Aschegehalt |
Verflüchtigung |
Stickstoff |
Feuchtigkeitsgehalt |
≥98,5 |
≤0,05 |
≤0,7 |
≤0,8 |
≤300 ppm |
≤0,5 |
Größe
0-0,2 mm 0,2-1 mm, 1-5 mm, ... oder als AnfrageEmail Graphhitized Petroleum
Verpackungsdetails
1, 1-Tonnen-Jumbo-Tasche, 18-Tonnen/20-Fuß-Container
2, Bulk im Container, 20-21tons/20'Container
3, 25 kg kleine Beutel und Jumbo-Beutel, 18 Tonnen/20 Fuß Container
4, Auf Kundenwunsch
Lieferhafen
Tianjin oder Qingdao, China
Produktmerkmale
1. Starke Karbonisierungsfähigkeit: Der zusammengesetzte Zusatzstoff, der durch die stickstoffarme Entkohlung durch den Hochtemperaturreduktionsprozess gebildet wird, kann eine starke Karbonisierungsfähigkeit bieten. Dies bedeutet, dass im Stahlherstellungsprozess mit niedrigem Stickstoffgehalt und der Zugabe von Aufkohlungsmitteln der Stahl in kürzerer Zeit auf den gewünschten Kohlenstoffgehalt gebracht werden kann, wodurch der Produktionszyklus verkürzt wird.
2. Niedriger Stickstoffgehalt: Aufkohlungsmittel mit niedrigem Stickstoffgehalt haben im Vergleich zu herkömmlichen Aufkohlungsmitteln einen sehr niedrigen Stickstoffgehalt. Dies bedeutet, dass die Verwendung von Entkohlungsmitteln mit niedrigem Stickstoffgehalt den Stickstoffgehalt im Stahl erheblich reduzieren kann, wodurch die Wahrscheinlichkeit einer Stickstoffsprödigkeit im Stahl verringert und die Zähigkeit und Plastizität des Stahls verbessert werden.
3. Gleichmäßige Partikelgröße: Die Partikelgröße der Entkohlung mit niedrigem Stickstoffgehalt ist relativ gleichmäßig, und kleinere Partikel können während der Stahlproduktion leichter aufgelöst werden, was die Dispersion und Gleichmäßigkeit der Zusatzstoffe im Stahl verbessert.
4. Umweltschutz: Die Entkohlung mit niedrigem Stickstoffgehalt ist ein umweltfreundliches grünes Material. Der Produktionsprozess erzeugt keine schädlichen Gase, Abwasserrückstände und andere Schadstoffe. Gleichzeitig kann das Produkt direkt im Stahlproduktionsprozess verwendet, aber auch reduziert werden die Umweltbelastung durch die Folgebehandlung.
Einführung in die Produktnutzung
1. Zugabemethode: Normalerweise ist die Anzahl der Aufkohlungsmittel mit niedrigem Stickstoffgehalt gering und sie werden nicht direkt zum Raffinieren in den Hochofen gegeben, sondern dem geschmolzenen Stahl zum Schmelzen zugesetzt und im Stahlherstellungsprozess verwendet. Vor der Zugabe von Aufkohlungsmittel mit niedrigem Stickstoffgehalt muss die Stahlschmelze in den Kühlschacht oder Isoliertank gedrückt werden. Anschließend wird das Aufkohlungsmittel mit niedrigem Stickstoffgehalt durch Stehenlassen, Rühren und andere Methoden gleichmäßig mit der Stahlschmelze vermischt.
2. Dosierung: Bei der Verwendung stickstoffarmer Aufkohlungsmittel muss die Menge der Additive entsprechend den Anforderungen der Stahlherstellung und den spezifischen Produktanforderungen bestimmt werden. Im Allgemeinen ist die Menge des zugesetzten Aufkohlungsmittels mit niedrigem Stickstoffgehalt im Vergleich zur Masse des geschmolzenen Stahls gering und beträgt normalerweise nicht mehr als 1 %. Daher ist es bei der Zugabe von Aufkohlungsmitteln mit niedrigem Stickstoffgehalt erforderlich, die Menge und den Zeitpunkt der Zugabe genau zu überwachen, um die Qualität des Stahls sicherzustellen.
3. Temperaturanforderungen: Aufkohlungsmittel mit niedrigem Stickstoffgehalt eignen sich hauptsächlich für metallurgische Prozesse mit hohen Temperaturen des geschmolzenen Stahls. Bei der Verwendung von Additiven müssen die Temperatur und die Zeit der Zugabe berücksichtigt werden, um sicherzustellen, dass das Aufkohlungsmittel mit niedrigem Stickstoffgehalt vollständig abgebaut werden kann und funktionsfähig ist. Typischerweise werden Aufkohlungsmittel mit niedrigem Stickstoffgehalt bei Temperaturen zwischen 1500 °C und 1800 °C zugesetzt.
4. Aufkohlungsmittel mit niedrigem Stickstoffgehalt verfügt über einzigartige Eigenschaften wie starke Karbonisierungskapazität, niedrigen Stickstoffgehalt, gleichmäßige Partikelgröße und umweltfreundliches Grün. Damit stellt das Produkt einen neuartigen Rohstoff für die Stahlherstellung dar und wird künftig in größerem Umfang eingesetzt.